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Felsen und Stille: Winterwandern in der Sächsischen Schweiz

Mit einer neuen Winterwanderkarte macht die Nationalparkregion Sächsische Schweiz Lust auf einsame Touren durch das Naturwunder unweit von Dresden.

Ausblick vom Carolafelsen über die Hintere Sächsische Schweiz – Foto: Sebastian Thiel/Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V.

Ausblick vom Carolafelsen über die Hintere Sächsische Schweiz – Foto: Sebastian Thiel/Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V.

Pirna, 10. November 2022 (tvssw) – Wie die Relikte einer prähistorischen Zivilisation ragen die Tafelberge in den Winterhimmel über der Sächsischen Schweiz. Die Sandsteinkolosse mit ihren verwitterten Gipfeln sind die Reste eines kreidezeitlichen Meeres, das vor über 100 Millionen Jahren die Region bedeckte. Diese merkwürdige Landschaft unweit von Dresden faszinierte schon die Künstler der Romantik. Heute gehört sie zu den beliebtesten Wandergebieten Deutschlands. Hunderttausende machen hier Sommer für Sommer Aktivurlaub. Doch nie zeigt sich die etwa 400 Quadratkilometer große Nationalparkregion wilder, stiller und geheimnisvoller als jetzt, im Winter. Inspirationen für Eskapaden ins Felsenreich mit Mütze, Schal, Handschuhen und Thermoskanne gibt der ansässige Tourismusverband in seiner neuen Winterwanderkarte. Pünktlich zum offiziellen Auftakt der Wintersaison am 11. November erscheint die erweiterte Neuauflage.

35 Touren für kalte Tage …

Mehr als 30 Wandervorschläge für kalte Tage – mit oder ohne Schnee – haben die Autoren zusammengetragen. Das Spektrum reicht vom kleinen Nachmittagsspaziergang bis zur sportlichen Ganztagestour. Die Routen sind wie Skipisten farblich codiert: rot für leicht, blau für mittelschwer, schwarz für schwer. Auch Gesamtstrecke und Wanderzeit sind jeweils angegeben. So können Wanderer das zu ihnen passende Abenteuer finden. Eines haben alle Touren gemeinsam: mindestens eine ganzjährig geöffnete Einkehrmöglichkeit. Das kann eine urige Bergwirtschaft am Gipfel sein, ein traditioneller Landgasthof, ein Restaurant oder ein gemütliches Café.

… und die schönsten Wintererlebnisse

Erstmals führt die Karte auch die schönsten Wintererlebnisse in den jeweiligen Urlaubsorten auf: von regionaler Kulinarik über Kunst und Kultur bis hin zu Sport und Wellness. Das macht die Karte zu einem universalen und kompakten Führer durch die Wintersaison in der Sächsischen Schweiz. Erhältlich ist sie im Shop des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz unter shop.saechsische-schweiz.de sowie in den örtlichen Touristinformationen. Die Gastgeber halten für Winterwanderer passende Übernachtungsangebote parat. Alle Infos und hilfreiche Tipps zum Thema Winterwandern in der Sächsischen Schweiz stellt der Tourismusverband unter www.wintertraum.link/winterwanderung  zur Verfügung. ■

Online-Bildarchiv zum Thema Winter

Herausgeber:
Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V.
Bahnhofstr. 21, D-01796 Pirna
T.: +49 3501 4701-47
E-Mail: info(at)saechsische-schweiz.de
www.saechsische-schweiz.de

Pressekontakt:
Anne Jungowitz
THIEL Public Relations e. K.
T: +49 351 3148892
E-Mail: presse(at)saechsische-schweiz.de

Über den Tourismusverband Sächsische Schweiz e. V.:
Der Tourismusverband Sächsische Schweiz ist ein seit 1991 eingetragener Verein mit Sitz in Pirna/Sachsen. Kernaufgaben sind die Vertretung touristischer Interessen im ehemaligen Landkreis Sächsische Schweiz sowie die überregionale und internationale Vermarktung der Destination Sächsische Schweiz. Aktuell zählt die Organisation etwa 400 Mitglieder und kooperiert mit mehr als 600 Unternehmen, Institutionen, Verbänden und Privatpersonen. 2021 hat Tourcert die Region als „Nachhaltiges Reiseziel“ zertifiziert.

Über die Tourismusregion Elbsandsteingebirge/Sächsisch-Böhmische Schweiz:
Das Elbsandsteingebirge – bestehend aus Sächsischer und Böhmischer Schweiz – ist eine der spektakulärsten Landschaften Europas. Die grenzüberschreitende Region befindet sich im äußersten Südosten Deutschlands sowie dem Norden Tschechiens und ist nur wenige Kilometer von der sächsischen Landeshauptstadt Dresden entfernt. Die Landschaft fasziniert durch ihren Formenreichtum – mit Tafelbergen, Hochflächen, Felsenriffen, Felsnadeln, Schluchten, Wäldern sowie dem Elbtal. Ein Großteil der insgesamt etwa 710 Quadratkilometer großen Region mit seiner reichen Flora und Fauna ist beiderseits der Grenze als Nationalpark geschützt.