KundennewsKundennews

Nachrichten unserer Kunden

Eiersuche, Sonderführungen, Kreativangebote: Ostern auf der Festung Königstein

Veronika De Monte vom Gärtnerteam der Festung Königstein hat mit ihren Kollegen Tausende Frühblüher für das „Königsteiner Frühlingserwachen“ arrangiert. Die Farbpracht ist auch zu Ostern zu erleben. Foto: Marko Förster/Festung Königstein gGmbH.

Königstein/Sächs. Schweiz, 27. März 2024 (tpr) – Von Karfreitag bis Ostermontag lädt die Festung Königstein mit Aktionen und Überraschungen zum Osterspaziergang auf dem Tafelberg ein. Höhepunkt ist der Ostersonntag mit Eiersuche, Sonderführungen und Kreativangeboten. Der Dienstag nach Ostern ist Oma-Opa-Enkel-Tag. Mit diesen Angeboten startet die Bergfestung in den Sommerbetrieb und öffnet ab Karfreitag wieder eine Stunde länger, bis 18 Uhr.

Ostersonntag: Eier suchen, Kultur finden
Am Ostersonntag ab etwa elf Uhr können Besucher auf dem gesamten Festungsplateau auf Eiersuche gehen. Mit etwas Glück finden sie dabei nicht nur süße Überraschungen vom Osterhasen, sondern auch große Ostereier mit kulturvollem Inhalt: Eintrittskarten für verschiedene Kulturziele in Sachsen. Suchen und Finden heißt es auch beim Ostersuchspiel. An der Kasse sowie im Museumsshop liegen dafür Rätselbögen mit frühlingshaften Aufgaben bereit. Im Rosengarten zwischen Magdalenenburg und Alter Kaserne wartet ein über zwei Meter hohes und 1,5 Meter breites Riesenei darauf, von Besuchern kreativ gestaltet zu werden. Kreidefarben liegen bereit.

Karfreitag bis Ostermontag: Führungen ober- und unterirdisch
Geführte Rundgänge über die Festung Königstein finden täglich von Karfreitag bis Ostermontag statt. Dabei geht es unter anderem zu den Gärten und Grünanlagen, die für das „Königsteiner Frühlingserwachen“ besonders aufwendig gestaltet wurden. Interessierte können überdies Bauten aus der Garnisonszeit, die Riesenweinfass-Installation oder das mechanische „Tischlein-deck-dich“, mit denen August der Starke einst seine Gäste verblüffte, besichtigen. Bei der „Festung unterirdisch“ steigen Besucher hinab in Tiefkeller und unterirdische Verteidigungsanlagen. Über Startzeiten, Treffpunkte und Preise der Führungen informiert die Festung unter www.festung-koenigstein.de.

Fechten, drucken, Wald erleben: Oma-Opa-Enkeltag
Am Dienstag nach Ostern lädt die Festung Königstein mit reduziertem Eintritt und einem besonderen Programm zum Oma-Opa-Enkel-Tag ein. Marie Ahnert, Mitarbeiterin für Waldpädagogik beim Staatsbetrieb Sachsenforst, nimmt Familien jeweils um 11 und 13:30 Uhr mit auf eine spielerisch gestaltete Tour durch den Festungswald. Sich einmal im Fechten zu probieren können Kinder zwischen acht und 16 Jahren stündlich von 11 bis 15 Uhr. Die Kampfsportschule SaXenStreich Dresden bietet dazu einen Workshop im historischen Fechten. Die Kurse sind im Festungseintritt inklusive. Anmeldungen sind unter tickets.festung-koenigstein.de möglich. Im Festungsatelier wird eine hundert Jahre alte Druckerpresse in Betrieb genommen. Besucher ab 50 Jahre zahlen am Oma-Opa-Enkeltag nur fünf Euro Festungseintritt. Für dazugehörige Enkel bis 16 Jahre ist der Eintritt frei.  

Die Angebote am Ostersonntag sind bis auf die Führungen im Festungseintritt inbegriffen. Informationen zu allen Veranstaltungen und Führungen liefert die Website www.festung-koenigstein.de. ■

Pressebildarchiv Festung Königstein:
www.press-area.com/festung-koenigstein/bildarchiv

Herausgeber:
Festung Königstein gGmbH
01824 Königstein
T: +49 35021 64-607
www.festung-koenigstein.de

Pressekontakt:
Anne Jungowitz
THIEL Public Relations e. K.
T: +49 351 3148892
E-Mail: presse(at)thielpr.com

Über die Festung Königstein:
Die Festung Königstein ist eine der interessantesten Bergfestungen in Europa und gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Sachsen. Eingebettet in die bizarre Felslandschaft des Elbsandsteingebirges thront weithin sichtbar die einst unbezwingbare Wehranlage 247 Meter über dem Elbtal. Das 9,5 Hektar große Felsplateau ist mit seinem einzigartigen Ensemble aus mehr als 50 imposanten Bauwerken verschiedener Epochen und seiner fast 800-jährigen, in verschiedenen Ausstellungen erzählten Geschichte ein Magnet für jährlich Hunderttausende Besucher aus der ganzen Welt.